Zurück zum Inhalt

20. SEPTEMBER 2019
SÜDKOREA

Seoul (Südkorea): Internationaler Kongress 2019 „Die Liebe versagt nie!“

Seoul (Südkorea): Internationaler Kongress 2019 „Die Liebe versagt nie!“
  • Datum: 13. bis 15. September 2019

  • Ort: KINTEX (Korea International Exhibition Center) in Seoul (Südkorea)

  • Sprachen: Englisch, Hochchinesisch, Indonesisch, Koreanisch, Russisch, Vietnamesisch

  • Anwesendenhöchstzahl: 60 082

  • Gesamtzahl der Täuflinge: 478

  • Zahl der internationalen Delegierten: 6 076

  • Eingeladene Zweige: Brasilien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indonesien, Kasachstan, Malaysia, Skandinavien, Slowakei/Tschechien, Vereinigte Staaten, Vietnam

  • Erfahrungen: Choi Ji-woong, Manager einer Cateringfirma, die Speisen für die Delegierten bereitstellte, erklärte: „Einem Mitarbeiter fiel bei diesem Projekt die Freundlichkeit der Zeugen auf. Und mich hat beeindruckt, wie liebenswürdig ausländische und koreanische Zeugen miteinander umgegangen sind. Obwohl sie sich zum ersten Mal begegnet sind, war es wie ein Wiedersehen alter Freunde. Ich war zwar schon bei etlichen religiösen Veranstaltungen dabei, aber was Jehovas Zeugen hier auf die Beine gestellt haben, war ein ganz besonderes Erlebnis.“

    Ahn Seon-ju, leitender Mitarbeiter einer Reiseagentur, bemerkte: „Ich habe gesehen, wie freundlich Jehovas Zeugen sind. Sie lächeln immer. Ich habe unsere Busfahrer darauf hingewiesen, sich an ihnen ein Beispiel zu nehmen. Erst habe ich mich gefragt, woher diese Freundlichkeit kommt. Aber bei der Zusammenarbeit mit den Zeugen ist mir klar geworden, dass sie einander wirklich lieben und achten und ihren Glauben ausleben. Erstaunt hat mich auch, dass sich jeder Zeuge unentgeltlich einsetzt. Das alles hat mich zum Nachdenken gebracht. Eigentlich müsste auch ich anderen besser zuhören und mit einem Lächeln antworten. Gern würde ich wieder mit Zeugen Jehovas zusammenarbeiten.“

    Kim Gyo-Shik, Geschäftsführer des Themenparks Dae-jang-geum MBC (Munhwa Broadcasting Station) kommentierte: „Die Tour, die Jehovas Zeugen organisiert haben, war wirklich beeindruckend. Ich bin zwar katholisch, aber ich habe gesehen, wie sich echte Christen verhalten sollten. Meine Mitarbeiter und ich haben beobachtet, wie kooperativ und gut organisiert die Zeugen sind. Sie sind freundlich miteinander umgegangen und haben um Erlaubnis gefragt, bevor sie selbst kleinste Dinge auf unserem Gelände benutzt haben. Ich war richtig stolz auf sie und fühlte mich selbst wie ein Zeuge Jehovas.“

 

Begeistert begrüßt eine Gruppe von Brüdern und Schwestern die Delegierten am Flughafen

Ein einheimischer Bruder und eine einheimische Schwester mit Delegierten im Trolley-Dienst

Einheimische Schwestern heißen Delegierte morgens auf dem Kongressgelände willkommen

Eine Delegierte fotografiert eine einheimische Schwester mit ihrem Töchterchen

Eine große Zuhörermenge beim Kongressprogramm am Samstag

Ein Bruder gebärdet taktil die Tauffragen für einen taubblinden Bruder

Drei Schwestern verfolgen aufmerksam das Programm und machen Notizen

Bruder Stephen Lett hält am Samstag den Schlussvortrag

Eine Luftaufnahme der sechs Taufbecken am Samstagnachmittag

Sondervollzeitdiener winken den Kongressbesuchern am Ende des Sonntagsprogramms

Kongressbesucher, einige in Landestracht, lassen sich fotografieren

Beim Tag der offenen Tür im koreanischen Bethel betrachten Delegierte eine Fotomontage, auf der man viele Brüder und Schwestern sieht, die Jehova unter Prüfungen treu geblieben sind

Internationale Delegierte lassen sich mit einheimischen Schwestern auf einem der geplanten Ausflüge fotografieren

Eine Gruppe von Schwestern hat gerade den Buchaechum aufgeführt, einen traditionellen koreanischen Tanz, und lässt sich von Delegierten fotografieren