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TITELTHEMA

3 Schritte zu guten Gewohnheiten

3 Schritte zu guten Gewohnheiten
  • DER Wecker klingelt. Patrick ist noch ziemlich verschlafen. Trotzdem steht er sofort auf, zieht die Sportsachen an, die er am Abend zuvor aus dem Schrank geholt hat, und geht eine Runde joggen — so wie schon das ganze letzte Jahr dreimal die Woche.

  • Laura hat sich gerade mit ihrem Mann gestritten. Wütend und frustriert stürmt sie in die Küche. Sie isst eine ganze Tafel Schokolade auf einmal — so wie jedes Mal, wenn sie sich aufregt.

Was haben Patrick und Laura gemeinsam? Vielleicht merken sie es nicht einmal, aber beide werden von einer starken Macht gesteuert — der Macht der Gewohnheit.

Wie steht es um einen selbst? Gibt es Gewohnheiten, die man schon lange entwickeln will? Vielleicht hat man sich ja vorgenommen, regelmäßig Sport zu treiben, mehr Schlaf zu bekommen oder mit Freunden und Verwandten besser in Kontakt zu bleiben.

Oder man hat schlechte Gewohnheiten, mit denen man am liebsten brechen würde, wie das Rauchen, eine ungesunde Ernährung oder zu lange im Internet zu surfen.

Zugegeben, es kann ganz schön schwer sein, eine schlechte Angewohnheit aufzugeben. Sie ist wie ein warmes Bett an einem kalten Tag — man kommt leicht rein, aber nur schwer wieder raus.

Die Frage ist also: Wie kann ich die Macht der Gewohnheit nutzen, damit sie für mich arbeitet, statt gegen mich? Dazu drei Tipps, die sich auf Grundsätze aus der Bibel stützen.